Hypnose rauchen aufhören

Dank Hypnose mit dem Rauchen aufhören

Zigaretten sind für viele mehr als nur eine Gewohnheit; sie stehen oft für Stressbewältigung, kurze Pausen im Alltag oder sogar ein Stück Identität. Genau hier setzt die Hypnose an. Mit ihrer Hilfe kann das Rauchverhalten nicht nur oberflächlich bekämpft, sondern an der Wurzel verändert werden – dort, wo es entstanden ist: im Unterbewusstsein.

In meiner Praxis unterstütze ich Menschen dabei, den inneren Schalter umzulegen – nachhaltig, effektiv und oft schneller als gedacht.

Hypnose zum Rauchen aufhören

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Wie funktioniert Hypnose beim Rauchen aufhören?

Hypnose zur Raucherentwöhnung wirkt, indem sie direkt mit dem Unterbewusstsein arbeitet – dort, wo Gewohnheiten, automatische Verhaltensmuster und emotionale Verknüpfungen gespeichert sind. Viele Raucher wissen rational, dass das Rauchen schadet – doch die eigentliche Entscheidung geschieht oft unterbewusst. Genau hier setzt die Hypnose an.

Aus meiner Erfahrung als langjähriger Hypnose-Coach kann ich sagen, dass viele Menschen bereits nach einer einzigen Sitzung dauerhaft mit dem Rauchen aufhören – in etwa 50% der Fälle ist genau das der Fall. Besonders effektiv zeigt sich die Methode, wenn eine langfristige Nachbetreuung stattfindet. Im Vergleich dazu höre ich von meinen Klienten, dass Nikotinpflaster und Kaugummis allein nicht geholfen haben. Zahlreiche Studien unterstützen diese Aussagen und weisen die nachhaltige Wirksamkeit von Hypnose nach.

Hypnose Rauchen aufhören

Christian Weber, Hypnose Coach mit eigener Praxis in Düsseldorf seit 2012

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Studien über den Einsatz von Hypnose zur Raucherentwöhnung

  • Meta-Analyse von Viswesvaran & Schmidt (1992)
    Die Hypnose wurde mit anderen Methoden (z. B. Verhaltenstherapie, Nikotinersatz) verglichen. Dabei stellte sich Hypnose als die effektivste Einzelmethode zur Raucherentwöhnung dar.

  • University of Iowa Meta-Analyse (1994)
    Die Analyse von über 600 Studien mit mehr als 70.000 Rauchern konnte nachweisen, dass Hypnose die höchste Erfolgsquote im Vergleich zu anderen Methoden zur Raucherentwöhnung aufzeigte.

  • Study by Elkins et al. (2006)
    Die Untersuchung einer Hypnotherapie bei Nikotinsucht beobachtete, dass nach 12 Wochen 81 % der Teilnehmer abstinent waren und nach 6 Monaten immer noch 48 %.

  • Carmody et al. (2008), Stanford University
    Hypnose wurde in Kombination mit Verhaltenstherapie getestet. Dabei wurden deutlich bessere Ergebnisse bei der Raucherentwöhnung in den Kontrollgruppen mit Hypnose erzielt.

Wovon hängt der Erfolg der Hpynose-Therapie zum Rauchen aufhören ab?

  • Motivation des Klienten
  • Qualifikation und Erfahrung des Hypnose-Coaches
  • Tiefe der Trance und Aufnahmefähigkeit
  • Individuelle Rauchhistorie (z. B. langjähriges Rauchen vs. situatives Rauchen

Wie läuft eine Hypnose-Sitzung zur Raucherentwöhnung ab?

Vorgespräch

Bevor die eigentliche Hypnose beginnt, findet ein ausführliches Gespräch zwischen dem Hypnose-Coach und dem Klienten statt. Dabei wird das persönliche Rauchverhalten genau analysiert: Wann wird zur Zigarette gegriffen, in welchen Situationen, und mit welcher inneren Haltung? Ziel ist es, individuelle „Trigger“ wie Stress, Langeweile, soziale Rituale oder emotionale Verknüpfungen mit dem Rauchen zu identifizieren. Gleichzeitig werden Motivation, eventuelle Ängste und vergangene Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, besprochen.

Einleitung der Hypnose

Nach dem Vorgespräch wird die Hypnose eingeleitet – meist durch eine sanfte Entspannungsreise oder gezielte Atemübungen. Dabei tritt der bewusste Verstand zunehmend in den Hintergrund, während der Zugang zum Unterbewusstsein geöffnet wird. Der Klient befindet sich nun in einem sogenannten Trance-Zustand, der mit tiefer Entspannung, innerer Ruhe und erhöhter Vorstellungskraft einhergeht. Anders als oft angenommen, ist man in Hypnose nicht bewusstlos oder „weg“, sondern sehr präsent – nur auf einer anderen Wahrnehmungsebene. Viele beschreiben diesen Zustand als angenehm schwerelos und gleichzeitig hochkonzentriert.

Suggestionen im Unterbewusstsein

In diesem empfänglichen Zustand arbeitet der Hypnose-Coach mit positiven Suggestionen, Bildern und inneren Impulsen. Zum Beispiel kann das Bild entstehen, dass Zigaretten unangenehm schmecken oder nach Rauch stinken – während das Gefühl von Freiheit und Gesundheit mit dem Nichtrauchen verknüpft wird. Die tief verankerten Gewohnheiten rund ums Rauchen werden aufgelöst und durch neue, gesunde Muster ersetzt, wie etwa tiefe Atmung oder ein Glas Wasser in Stressmomenten. Entscheidend ist, dass diese Veränderungen nicht auf reiner Willenskraft basieren, sondern im Unterbewusstsein verankert werden – dort, wo die eigentlichen Entscheidungen getroffen werden. So entsteht ein inneres Umdenken, das sich oft ganz natürlich und ohne Zwang anfühlt.

Ausleitung und Nachgespräch

Nach der Suggestionenphase wird der Klient sanft aus der Hypnose zurückgeführt – Schritt für Schritt, bis er wieder vollständig wach und präsent ist. Der Übergang fühlt sich meist sehr angenehm an, vergleichbar mit dem Aufwachen aus einem tiefen Tagtraum. Im Anschluss besprechen Coach und Klient die Erlebnisse während der Hypnose und reflektieren gemeinsam, was sich innerlich verändert hat. Zusätzlich erhält der Klient praktische Tipps, wie er den Alltag als Nichtraucher meistern kann – etwa mit kleinen Ankern oder bewusster Atmung in typischen Stresssituationen. Optional gibt es eine Audioaufnahme oder eine Anleitung zur Selbsthypnose, um das Ergebnis weiter zu festigen.

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Ist Hypnose für jeden geeignet, um mit dem Rauchen aufzuhören?

Die allermeisten Menschen sind hypnotisierbar – allerdings in sehr unterschiedlicher Tiefe und auf unterschiedliche Weise. Hypnose ist kein Kontrollverlust, sondern ein Zustand erhöhter Konzentration nach innen. Wer sich darauf einlässt, kann in den meisten Fällen in einen wirksamen Trancezustand gelangen, selbst wenn er anfangs skeptisch ist.

Es gibt jedoch Ausnahmen. Menschen mit schweren psychische Erkrankungen (z. B. akute Psychosen, unbehandelte Schizophrenie) können Kontraindikationen aufweisen – hier ist Hypnose nicht geeignet. Und wer ein starkes Kontrollbedürfnis hat, braucht meist mehrere Sitzungen, um sich sicher zu fühlen.

Hypnose zum Rauchen aufhören
hypnose zum Rauchen aufhören in Düsseldorf

Auch bei intensivem Drogenkonsum oder bestimmten neurologischen Störungen kann Hypnose erschwert oder ungeeignet sein. Als Hypnose-Coach unterstütze ich ohnehin aber nur psychisch gesunde Menschen.

Bislang sind mir in meiner über 13-jährigen Praxis als Hypnose-Coach erst vier Fälle begegnet, in denen eine Hypnose absolut nicht funktioniert hat. Ich kann daher bestätigen, dass fast jeder gesunde Erwachsene mit ausreichend Motivation von Hypnose profitieren kann – vorausgesetzt, er bringt die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit.

Was kostet die Hypnose-Sitzung zur Raucherentwöhnung?

Als Hypnose-Coach biete ich Ihnen eine 60-minütige Einzelsitzung zur Raucherentwöhnung für 100 Euro an. Sie können Ihre Sitzungen flexibel buchen – entweder einzeln oder gleich mehrere Wunschtermine im Voraus vereinbaren, ganz wie es für Sie am besten passt. Für Berufstätige stehen selbstverständlich auch Abendtermine bis 20 Uhr zur Verfügung.

Aus meiner Erfahrung zeigt sich: In vielen Fällen reicht bereits eine einzige, intensive Sitzung aus, um dauerhaft rauchfrei zu werden – vor allem dann, wenn eine starke innere Bereitschaft zum Aufhören vorhanden ist. Bei tiefer sitzenden Rauchmustern, hoher Rückfallgefahr oder einer emotionalen Verknüpfung mit dem Rauchen (z. B. bei Stress, innerer Unruhe oder zur Selbstregulation) empfehle ich in der Regel 2 bis 3 Sitzungen, um das neue Verhalten nachhaltig zu verankern.

Darüber hinaus biete ich auf Wunsch eine langfristige Nachbetreuung an. Dieses Angebot eignet sich besonders für Menschen, die ihre Entscheidung zum Nichtrauchen langfristig absichern möchten oder bereits mehrere erfolglose Entwöhnungsversuche hinter sich haben.

100 € /
60 Min.

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FAQ zur Raucherentwöhnung

Wie schnell tritt der Effekt der Hypnose zur Raucherentwöhnung ein?

Bei den meisten Menschen tritt der Effekt sofort nach der Hypnosesitzung ein – sie verlassen die Praxis bereits mit dem Gefühl, nicht mehr rauchen zu wollen. Häufig berichten Klientinnen und Klienten, dass der Gedanke an eine Zigarette plötzlich fremd oder sogar unangenehm wirkt. Dieses schnelle „Umschalten“ ist typisch, weil die Veränderung direkt im Unterbewusstsein stattfindet – also dort, wo das Rauchverlangen ursprünglich verankert ist.

Es gibt jedoch auch Menschen, bei denen sich die Wirkung schrittweise entfaltet – zum Beispiel über die nächsten Stunden oder Tage. In solchen Fällen „arbeitet“ das Unterbewusstsein nach der Sitzung weiter, und das Verlangen nimmt nach und nach ab, ohne dass bewusster Druck nötig ist.

Egal ob der Effekt sofort oder verzögert eintritt: Wichtig ist, dass der Veränderungsimpuls von innen heraus kommt – und sich oft viel natürlicher und entspannter anfühlt als bei klassischen Methoden wie Nikotinpflastern oder Verzicht über reine Willenskraft.

Hilft Hypnose auch bei anderen Themen wie Stress, Gewicht oder Ängsten?

Ja – Hypnose ist weit mehr als nur eine Methode zur Raucherentwöhnung. In meiner Praxis arbeite ich regelmäßig mit Menschen, die Unterstützung bei ganz unterschiedlichen Themen suchen, und Hypnose hat sich dabei als äußerst wirkungsvoll erwiesen. Der Grund: Hypnose wirkt direkt im Unterbewusstsein – dort, wo viele unserer Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster ihren Ursprung haben.

Hier einige typische Anwendungsbereiche:

  • Stressbewältigung & innere Ruhe:
    Hypnose hilft, den Geist zu beruhigen, Anspannungen zu lösen und neue, gesunde Strategien im Umgang mit Stress zu verankern. Besonders wirksam ist sie bei Menschen, die sich „ständig im Kopf drehen“ oder schlecht abschalten können.
  • Gewichtsreduktion & Essverhalten:
    Statt auf Diäten und Verbote zu setzen, arbeitet die Hypnose daran, das Verhältnis zum Essen grundlegend zu verändern – z. B. durch das Auflösen emotionalen Essens, die Stärkung des Sättigungsgefühls oder die Motivation zu mehr Bewegung.
  • Blockaden:
    Ob Unsicherheit vor Prüfungen, Flügen oder innere Blockaden – mit Hypnose lassen sich diese Themen oft sehr effektiv und sanft bearbeiten, ohne sich durch jedes Detail „hindurchquälen“ zu müssen.

Darüber hinaus kann Hypnose auch bei Selbstwertthematik, Entscheidungskonflikten oder zur mentalen Vorbereitung auf besondere Herausforderungen (z. B. Auftritte, Wettkämpfe, Prüfungen) unterstützen.

Hypnose ist ein kraftvolles Werkzeug für persönliche Veränderung – nicht nur zum Rauchstopp, sondern für viele Lebensbereiche. Wenn Sie ein bestimmtes Thema haben, bei dem Sie nicht weiterkommen, sprechen Sie mich gern an. Gemeinsam schauen wir, ob Hypnose der richtige Weg für Sie sein kann.

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen bei Hypnose?

Hypnose ist in der Regel eine sehr sichere und sanfte Methode, die von den meisten Menschen als angenehm, entspannend und wohltuend empfunden wird. Sie ist kein Kontrollverlust und kein „Ausgeliefertsein“, wie es manchmal in Filmen dargestellt wird – vielmehr handelt es sich um einen Zustand fokussierter Aufmerksamkeit, in dem Sie jederzeit ansprechbar und bei vollem Bewusstsein bleiben.

Für gesunde Menschen bestehen in der Regel keine Risiken oder Nebenwirkungen.

Allerdings gibt es einige Ausnahmen und wichtige Hinweise:

  • Bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen (z. B. akuten Psychosen, Schizophrenie, schwerer Depression, Borderline-Störung) ist Hypnose nicht geeignet. Hier sollte nur ein entsprechend ausgebildeter Psychotherapeut mit ärztlicher Begleitung tätig werden.
  • Sehr emotionale Inhalte können im Trancezustand leichter ins Bewusstsein treten. Das ist meist hilfreich und heilsam, kann aber vorübergehend emotional aufwühlend sein – vergleichbar mit einer intensiven Gesprächstherapie.
  • Manche Menschen berichten nach der Hypnose über kurze Erschöpfung oder intensive Träume – das sind meist positive Zeichen innerer Verarbeitung und kein Grund zur Sorge.

Bei seriöser Anwendung durch einen qualifizierten Hypnose-Coach ist Hypnose sicher und gut verträglich. Vor jeder Sitzung kläre ich im persönlichen Gespräch ab, ob Kontraindikationen vorliegen, und gestalte den Prozess so, dass Sie sich jederzeit sicher und gut begleitet fühlen.

Wenn Sie unsicher sind, ob Hypnose für Sie geeignet ist, sprechen Sie mich gern an – ich berate Sie transparent und ehrlich.

Was mache ich, wenn ich nach der Hypnose doch wieder rauche?

Zunächst einmal: Rückfälle können vorkommen – das ist menschlich und kein Zeichen des Scheiterns. Auch wenn viele meiner Klientinnen und Klienten bereits nach einer Sitzung dauerhaft rauchfrei bleiben, gibt es Fälle, in denen alte Muster in bestimmten Lebenssituationen (z. B. bei starkem Stress, emotionalen Auslösern oder in sozialen Momenten) noch einmal durchbrechen.

In solchen Fällen biete ich gezielte Nachbehandlungs-Sitzungen an. Diese dienen nicht nur der Stabilisierung, sondern helfen dabei, genau zu verstehen, warum der Rückfall passiert ist – und wie man damit in Zukunft besser umgeht. Oft reicht schon eine kurze Nachsitzung aus, um die ursprüngliche Wirkung der Hypnose wieder zu aktivieren und das Rauchverhalten dauerhaft loszulassen.

Wichtig ist: Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Ich begleite Sie auch nach der ersten Sitzung weiter – individuell, lösungsorientiert und ohne Druck. Rückfälle sind kein Rückschritt, sondern eine Gelegenheit, noch tiefer an der Ursache zu arbeiten.

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